Sabtu, 28 Mei 2016

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... trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager Viktor E. Frankl

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Über den Autor und weitere Mitwirkende Viktor E. Frankl, geboren 1905, war Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien und Professor für Logotherapie u. a. in San Diego, Kalifornien. Er war Inhaber von 29 Ehrendoktoraten, und seine Bücher wurden in 22 Sprachen übersetzt. Die Erinnerungen an seine Zeit im Konzentrationslager – »... trotzdem Ja zum Leben sagen« – haben seit Erscheinen 1946 Millionen von Lesern bewegt. Viktor E. Frankl starb 1997 in Wien.

Ein geniales Buch das mich sehr bewegt hat.Frankl hat es geschafft, die Vorgänge in einem Menschen, der sich am Tiefpunkt seines Lebens befindet und immer um den letzten Funken Hoffnung ringen muss, so präzise und doch leicht verständlich zu Beschreiben, dass es für jeden nachvollziehbar und einleuchtend ist. Ihm ist es dabei gelungen, die bittere Trostlosigkeit im Konzentrationslager so lebhaft zu beschreiben, dass einen die Realität hinter diesen surreal erscheinenden Ereignissen fassungslos machen kann. Allerdings ist das Buch nicht nur von depressiver Stimmung erfüllt - ganz im Gegenteil! Dem Leser wir gelehrt, wie man in einer sonst noch so hoffnungslos erscheinenden Situation eben doch noch Mut zum weitermachen finden kann, wie man nicht seine Menschlichkeit verliert und dass man den Sinn des Lebens nicht einmal hinterfragen muss, da er nie weg oder da sein kann, sondern dass der Sinn das Leben selbst ist...Frankl beantwortet die selbst gestellten was / wie / warum Fragen in seinem Buch sehr eindeutig, auch wenn es für manche Leser vielleicht kompliziert zu verstehen ist, da er oft lange und komplexe Sätze verwendet, die sich im Sinn wiederholen und ergänzen. Trotzdem denke ich, dass jeder das Buch verstehen kann, auch wenn man manche Sätze eben 2 oder 3 mal lesen muss. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert, denn das Buch ist packend, lehrreich und dadurch absolut empfehlenswert.

Das Buch ist so eindrücklich und gibt eine Welt wieder, die es unmöglich ist, sich vorzustellen. Das Buch gibt einem das Gefühl, dass der Autor eigentlich nicht leidet, sondern erzählt einfach von einer Welt, in der das unendliche Leid Alltag ist und damit nicht mehr wirklich als solches empfunden wird. Es ist schwierig zu beschreiben. Für den Leser ist es natürlich unvorstellbar in so einer Situation zu sein und für mich war es beeindruckend, wie unaufgeregt der Autor von seinen Qualen erzählt hat.Ich kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen und es ist in der heutigen Zeit immer noch tagesaktuell.

Viktor E. Frankl vollführt mit diesem Buch einen Drahtseilakt, wie er ihn zuvor leben musste. Auf der einen Seite stehen der endlose Schmerz, das Leid, die Hoffnungslosigkeit des Lagerlebens und Vorwurf und Mahnung an das deutsche Volk. Auf der anderen Seite stehen Hoffnung, Erleichterung, Sehnsucht und wenn wohl nicht Vergebung, so zumindest eine Herzensgüte, die man wohl selten so erleben darf.Denn Viktor E. Frankl wertet in seinem Buch nicht. Er urteilt nicht über "die Deutschen", die ihm und Millionen anderen das antaten. Er urteilt auch nicht über "die Capos", also ebenjene Überläufer, die zum Leid ihrer Mitgefangenen zum eigenen Vorteil beigetragen haben. Jedenfalls urteilt er nicht mehr, als er seine damalige Wertung aus heutiger Sicht wiedergibt.Stattdessen bietet er allen Menschen die Chance, einen Einblick in die dunkelsten Abgründe der Menschlichkeit zu gewinnen und trägt so viel mehr dazu bei, dies nie wieder geschehen zu lassen, als es irgendeine Mahnwache oder anklagende Rede jemals könnte. Damit wird das Werk aus meiner Sicht Pflichtlektüre für Jedermann.So schildert er nur seine Erlebnisse und Gefühle der damaligen Situation. Er zeigt den Menschen, wie schlimm das Leben sowohl objektiv/ in physischer Hinsicht als auch subjektiv/ in emotionaler Hinsicht sein kann. Und dass es dennoch immer einen Wert im Leben gibt - wie er es sagte, "dem leben, dem Leiden einen Sinn zu geben" - selbst wenn die Situation hoffnungslos erscheinen mag.Vielleicht, nur vielleicht, relativiert diese Sicht auf die Dinge den "Weltschmerz", an dem heutzutage wieder so viele verzweifeln. Denn obwohl Viktor E. Frankl in seinem Buch keine unmittelbaren Fragen und Antworten herausarbeitet, regt es jeden dazu an, sich selbst die richtigen Fragen zu stellen und Antworten darauf zu suchen.Nur eine Antwort gibt er ziemlich direkt: Es lohnt sich immer, aufrecht und mit Stärke durchs Leben zu gehen, trotz aller Widrigkeiten, und das Beste aus dem Blatt zu machen, das man ausgeteilt bekommt. Denn Leben ist Leiden, aber man kann wenigstens eine Tragödie daraus machen, anstelle der Hölle.
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