Kamis, 06 April 2017

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Leonardo: Der Mann, der alles wissen wollte Bernd Roeck

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Pressestimmen "Wer im Leonardo-Jahr einen Führer durch Leben und Werk dieses rastlosen Geistes zwischen Florenz, Mailand, Rom und Frankreich sucht, der greife zu diesem Buch.“ ZEIT, Alexander Cammann Schafft es, das Wirken des großen Meisters gekonnt in die historischen Zusammenhänge einzubetten (...)" Handelsblatt.com, Thorsten Giersch "In dieser Biografie unterzieht Bernd Roeck die Quellen einer strengen Prüfung, um offenzulegen, was wir wirklich von dem Künstler wissen können – und was nicht.“ Tages-Anzeiger "Brillant geschriebene Biografie (und) das stilistisch elegante Porträt einer Epoche.“ Handelsblatt, Regina Krieger "In seiner Da Vinci-Biografie gelingt es dem Historiker Bernd Roeck, nach und nach ein komplexes Bild des Universalgenies zu zeichnen.“ Deutschlandfunk, Michael Lange "Eine farbig geschriebene, teils überraschend neue Biographie.“ journal21.ch, Heiner Hug "Bernd Roeck zeichnet das Leben des Leonardo nach und schildert die Welt der Renaissance, die er mit seinen vielen Talenten entscheidend mitprägte.“ Basler Zeitung, Walter Jäggi "(...) Eine kluge Auswahl aus unterschiedlichen Forschungspositionen. (...) Eingebettet ist die Lebensschilderung in ein überzeugendes Epochenpanorama der Renaissance!" Südwest Presse, Georg Leisten Über den Autor und weitere Mitwirkende Bernd Roeck ist seit 1999 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Zürich und einer der besten Kenner der europäischen Renaissance.

Wenn sich der Todestag eines Genies zum 500. Mal jährt, ist damit zu rechnen, dass sich auch die Buchverlage und Biografen zu Wort melden. Die beiden Autoren Charles Nicholi und Michael Bischof hatten allerdings keine Lust, in der Masse unterzugehen. Daher kamen sie zehn Jahre früher auf den Markt, wobei sie gleich noch den Titel „Leonardo da Vinci: Die Biographie“ kaperten.Vor zehn Jahren wurde der 1953 in Augsburg geborene Historiker Bernd Roeck zum ordentlichen Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit gewählt. Deshalb fragte ich mich spontan, was Roeck auszeichnet und motiviert, um den zahlreichen Leonardo da Vinci Biografien eine weitere hinzuzufügen. Eine erste Antwort gab mir Roecks Publikationsliste, gilt er doch in Fachkreisen als ausgewiesener Kenner der europäischen Renaissance. Und obwohl er sich nie an einer kunstwissenschaftlichen Fakultät eingeschrieben hatte, kann er auch auf diesem Gebiet ein erstaunliches Wissen vorweisen.Im Vorwort stellt Bernd Roeck die rhetorische und wohl auch ironisch gemeinte Frage, was ein armer Historiker auf dem abgeräumten Markplatz von Vinci noch an Nützlichem und Vergnüglichem finden könne. Die Antwort ist nicht besonders originell, aber eines Historikers sicher würdig. Denn Roeck will einfach eine kritische Auseinandersetzung mit der Überlieferung machen und von dem berichten, was man nicht weiss. Das gelingt ihm auch deshalb gut, weil er beim Auftauchen der Vinci-Ikone nicht gleich in Ehrfurcht erstarrt. Und weil er, wie die Anmerkungen und das Literaturverzeichnis signalisieren, fast unzählige Quellen durchforstete.Da ich längere Zeit in Italien wohnte und arbeitete, konnte der Autor gleich zu Beginn punkten. Denn er beschreibt eine romantische Szenerie in der Toscana, um danach gleich in Frage zu stellen, ob Leonardo diese auch wirklich so erlebte. Dem munteren Auftakt folgte dann schnell das erste Ärgernis, weil sich der Autor für eine gendergerechte Sprache entschied. Und die ist leider nicht besonders leserfreundlich. Denn dauernd auf „Leserinnen und Leser“, „Biographinnen und Biographen“ oder ähnliche Wortungetüme zu stoßen, hat für mich keinen Mehrwert. Immerhin hat Bernd Roeck damit bei mir erreicht, weiterhin auf eine solche Sprache zu verzichten.Eine völlige Neubewertung von da Vincis Leben und Werk kann Bernd Roeck nicht bieten. Aber er betrachtet die steile Karriere von Leonardo aus einem anderen Blickwinkel. Und es gelingt ihm, seine Leser (weibliche Form mitgemeint) in eine Welt zu versetzen, die in ihrer Innovationskraft wohl einmalig war und die uns so rätselhaft erscheint wie der Mann, dessen Mona Lisa zum Porträtbild schlechthin wurde. Roeck versteht es zudem, selbst Laien für seine kunstwissenschaftliche Betrachtungen einzunehmen, da er seine Analysen mit Leonardos herausragenden handwerklichen Fähigkeiten oder kunsthistorischen Entwicklungen in Beziehung setzt.Interessant fand ich auch, wie Bernd Roeck auf die zahlreichen Ambivalenzen aufmerksam macht, die nicht nur im Leben von Leonardo sondern auch in den damaligen Gesellschaftsstrukturen zu finden sind. Huren und Heilige, Humanismus und Terror, unermesslicher Reichtum und bitterste Armut, Genie und Dilettant, Sucht und Enthaltsamkeit, Chaos und Ordnung sowie Stadt- und Landleben, um nur einige zu nennen.Wenn Leonardo als Maler lediglich 15 – 20 Werke hinterließ, als Erfinder seine Pläne nicht umsetzte und 500 Jahre nach seinem Tod noch immer als Genie gefeiert wird, muss sich ein Biograph auch Gedanken über die Rezeptionsgeschichte machen. Dieser Aufgabe stellt sich Bernd Roeck ebenfalls, wobei er leider darauf verzichtete, die psychologischen Aspekte stärker herauszuarbeiten. Dafür liefert er seinen Lesern als Goody auf Tafel 30 ein Phantombild, wie Leonardo um 1490 hätte aussehen können. Diese Rekonstruktion entstand in Zusammenarbeit mir Dr. Grit Schüler, die am Forensischen Institut Zürich arbeitet. Der umfangreiche Anhang enthält die Abkürzungen, Anmerkungen, Bildnachweise, Literaturangaben und ein Personenregister.Mein Fazit: Mit dem „Da Vinci Code“ von Dan Brown hat diese Biographie herzlich wenig zu tun. Aber das ist zu erwarten, wenn ein Historiker den Spuren eines Genies nachgeht. Spannend ist die Lektüre trotzdem, falls man sich gerne in eine Welt entführen lässt, die ein halbes Jahrtausend zurückliegt. Zudem erfährt der Leser viel über das Handwerk eines Künstlers und die politischen Wirren jener Zeit.

Wie zu erwarten war, hat Herr Professor eine sehr gute Biographie über Meister Leonardo vorgelegt. Er ist ein Experte und beschäftigt sich seit langem mit dem Renaissancemenschen aus der Toscana.Das Buch ist gut geschrieben und fasst das Leben Da Vincis komprimiert auf knapp vierhundert Seiten zusammen.Es gibt Einzelheiten zuhauf zum Leben des Künstlers, Autoren, Mathematikers, Ingenieurs, Physikers, Geographen, Konstrukteurs von mechanischen Tieren zur Belustigung.Aber das Geheimnis um das Genie bleibt trotzdem bestehen: Bis zum Ende. Schon auf Seite 16 schreibt Bernd Roeck: "Über keinen Künstler der Renaissance ist so viel bekannt wie über Leonardo da Vinci. Zugleich ist kein zweiter von so vielen Rätseln umwittert." Ihm hat es Freude bereitet, das Leben des Meisters zu recherchieren und aufzuschreiben. Das ist beim Lesen zu spüren.Auch Leonardo selbst wusste, dass er ungewöhnlich war: "Lies mich, Leser, wenn du dich an mir erfreust, weil ich der Welt nur äußerst selten wiedergeboren werde..." Zeilen aus dem "Codex Madrid" Da Vincis.Eine Aufforderung, die auch für die vorliegende Biographie gilt.P.S. Das Buch beinhaltet auch ein Phantombild des Künstlers, das von einer Expertin des Forensischen Instituts Zürich angefertigt wurde... Es gibt dem Genie menschliche Züge.

Handwerklich durchaus gelungen schreibt der Autor das Leben desLeonardos ganz ordentlich auf, doch der ganz große Wurf ist es aber doch nicht.Erzählt wird eindruchsvoll und detailliert sein durchaus mit Brüchen begangenen Lebenslauf.Teilweise gleitet er aber in unbedeuten Episoden,wobei manchens intressante und köstliche berichtet wird.Alles in allem-ein gutes Buch aber es könnte fließender zu lesen geschrieben werde....
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